CIRCUS KAUDAWELSCH

Zirkuscamps mit Übernachtung in echten Zirkuswaggons!

Was passiert in der Circusluft Drosendorf?
Während der gesamten Sommerferien werden Zirkuswochen für Kinder zwischen 8 und 16 Jahren angeboten. Von Sonntag bis Freitag sind die Kinder mit Zirkuspädagogen*innen und Freizeitbetreuer*innen in der Welt des Zirkus zuhause, übernachten in Zirkuswaggons und trainieren in einem echten Zirkuszelt. Neben dem Zirkusprogramm gibt es auch Ausflüge ins Schwimmbad oder Gruppenspiele auf dem großflächigen Gelände.
Abgeschlossen werden die Wochen mit einer kurzen Aufführung in der Manege. Hier haben die Kinder die Möglichkeit, ihren Eltern, Freunden und Bekannten zu zeigen, was ihnen in der Woche am meisten Freude bereitet hat.

Wer gestaltet die Wochen?
Dem Zirkus Kaudawelsch ist es ein persönliches Anliegen in Drosendorf Zirkuswochen zu gestalten. Den Kindern soll hierbei ein freier und unbeschwerter Zugang zum Zirkus ermöglicht werden, bei dem Spaß und Freude im Vordergrund stehen. Der Zirkus Kaudawelsch besteht aus einem jungen, dynamischen Team, dass sich bei der Ausbildung zur Zirkuspädagogik kennen gelernt hat. Die Pädagogen*innen haben unterschiedlichste weitere Ausbildungen, bringen mehrere Jahre Erfahrung im pädagogischen Bereich mit und sind verbunden durch ihre Gemeinsame Leidenschaft, dem Zirkus!

Das Team stellt sich vor:

Stephanie Skrein

Stephi

Stephanie ist künstlerisch in der Jonglage und Objektmanipulation unterwegs. Mit Objekten Linien, Figuren und Muster zu kreieren und Geschichten zu erzählen, macht sie komischerweise glücklich. Aber wenn wer fragt, dann macht sie einfach nur Zirkus. Im Zirkus fühlt sie sich zu Hause. Der Zirkus ist für sie eine Lebensphilosophie. Hier wird das Unmögliche möglich gemacht. Der Zirkus gibt uns einen Raum zum Träumen und Ausprobieren. Für ihre Zirkuskinder, soll der Zirkus ein Minikosmos sein, wo sie sich in einem geschützten Rahmen ausprobieren, entdecken und erleben können.
 
 Im Zirkus sind alle gut, genau so wie sie sind.

Susa Siebel

arbeitet als Zirkuspädagogin, Clownin und Künstlerin. Sie setzt leidenschaftlich gerne Zirkus- und Kunstprojekte im öffentlichen Raum um und möchte dadurch Berührungspunkte mit Zirkus und Kunst im Alltäglichen schaffen. Für sie ist Zirkus ein Raum, der Wunder birgt. Susa verliert sich gerne in Partner*innenakrobatik, Tanz und clownesken Interventionen.
 
Mit Zirkus gestalten wir einen Ort der Verbundenheit und Magie.

Hubert Wieser

Hubi

ist Clown und Zirkuspädagoge. Humor ist das wichtigste Gut aus seiner Sicht oder waren es doch Gummibärchen... „Naja also die bringen mich schon zum Lachen - also werden es schon die Gummibären sein". Hubert oder wie er am liebsten genannt wird Hubi, ist hoffnungsvoll in die Welt verliebt, seine Leidenschaft ist die Objektmanipulation, Balance und deren Interaktion miteinander.
 
Zirkus ist eine Welt wo wir es schaffen können, das jede:r sich und seine Möglichkeiten einbringen kann.

Tanja Peinsipp

Tanja arbeitet als Zirkuspädagogin, Performerin und ist freischaffend im Bereich Bühnen- und Kostümbild tätig. Ihre Leidenschaft ist die Luftakrobatik, Partner*innenakrobatik sowie die körperliche Auseinandersetzung mit dem Hula Hoop. Durch ortsspezifische Interventionen im öffentlichen Raum befragt sie das soziale Miteinander. Zirkus eröffnet für sie einen Zwischenraum, in dem das körperlich, kollektive Spiel die Grenzen zwischen Fiktion und Realität aufzulösen vermag.
 
Die obskure Welt des Zirkus wirkt übermäßig anziehend.

Paul Scheer

Paul ist Elementarer Musik- und Tanzpädagoge und macht zur Zeit die Ausbildung zur Zirkuspädagogik bei der Zirkusakademie Wien. Er bewegt sich gerne und vielfältig in seinem Leben und ein großes Anliegen dabei ist ihm, dies möglichst effizient und ergonom zu tun. Seine Leidenschaft ist es, alle möglichen Gegenstände in die Luft zu werfen, auf allem zu balancieren was er finden kann und Einrad-hockey zu spielen. Paul unterrichtet ganzheitlich und mit viel Humor.
 
Sein Lebensmotto kommt von Stephen Jepson: Never leave the playground!

Tobias Mechtler

Tobi

Ist Zirkuskind und Zirkuspädagoge. Er selbst hat seine Leidenschaft für den Zirkus mit sechs Jahren entdeckt und sie hat ihn seit dem nie verlassen. Andere mit seiner Begeisterung anzustecken ist seine große Stärke. Tobi bezeichnet sich selbst als "Allrounder". Er fühlt sich in der Jonglage, in der Welt des Gleichgewichts und in der Akrobatik zu Hause. Das schönste am Zirkus ist für ihn allderings das große Miteinander, das Lernen von einander und die Lebenseinstellung die dahinter steckt.
 
Das tolle am Zirkus ist, dass dort Patz für alle ist.

Markus Pröglhöf 

Ist Sportwissenschafter und Übungsleiter für Gesundheitssport. Insbesondere faszinieren ihn an den Zirkuskünsten die grenzenlose Bewegungsvielfalt und die damit verbundenen Entwicklungsmöglichkeiten. Markus ist sportlich sehr vielfältig tätig und verfolgt neben den Zirkuskünsten insbesondere Bergsportarten, wie dem Klettern, Schitourengehen und Mountainbiken. Es bereitet ihm große Freude sein Wissen und Können an Kinder- und Jugendliche spielerisch weiterzugeben, sowie gemeinsam zu lernen und zu trainieren.
 
Im Zirkus sind Freude und Entfaltungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt.

Karl Englhofer

Die Welt des Zirkus hat Karls Leben verändert. Gemeinsam Bewegung zu Erleben und zu Erlernen ist großartig, diese Erkenntnis hat er als Freizeit- und Zirkuspädagoge oft gehabt. Der Spaß an der Sache steht dabei immer an erster Stelle. Karls Fokus liegt  auf Jonglage, Balance und Handstand. Seine Leidenschaft gilt zudem der Kunst des Feuers.
 
Die Freude, die mir Zirkus bringt, möchte ich anderen Menschen vermitteln und zeigen.

Lena

Lena ist ausgebildete Lehrerin für die Sekundarstufe und beschreibt sich selbst durch und durch als Zirkuskind. Heute schlägt ihr Herz vor allem für die Akrobatik - am besten, zu zweit, zu dritt oder gleich mit einer ganzen Gruppe - fürs Jonglieren und fürs Einradfahren. Zirkus heißt für sie gemeinsam, lustige, verrückte, neue und kreative Sachen auszuprobieren und vor allem beim gemeinsamen Bewegen Freundschaften zu schließen und sich selbst besser kennenzulernen.

Slogan: "Wirfst du noch oder jonglierst du schon. Zirkus macht‘s möglich."

Kerstin Mitterlehner

Kerstin ist Zirkus- und Spielpädagogin. Sie liebt das Zusammenspiel vom Miteinander im Spielen, Kreieren, Tüfteln, Gestalten und Ausdrücken in den all möglichen Variationen von Sprachen. Ihr Schwerpunkt ist das Spiel, der Ausdruck und die Luftakrobatik. Kerstin vermittelt gerne mit Mimik und Faszination verpackt in Geschichten für und zum gemeinsamen Sein.

Im Zirkus lerne ich – ich jetzt zu sein mit viel Bunt.

   LOLA LUNA

Auf den Zirkusgeschmack gekommen mit 10 Jahren in der Cirkusschule für Kids in Graz, seither hauptsächlich Akrobatin und am liebsten verkehrt herum, - sprich Handstand, Rumblödeln auch immer gern staunen, mutig sein. Neues ausprobieren und die zirzensische Welt erkunden.

Lola hat eine Weile Physiotherapie studiert und macht jetzt die Ausbildung zur Zirkuspädagogik  bei der Zirkusakademie Wien und arbeitet bei diversen spielpädagogischen Projekten. Zirkus ist für sie ein Ort zum Träumen und sich selbst auszuprobieren, voller Lebendigkeit und Neugier. Aber vor allem ein Platz  an dem alle willkommen sind und der von Verbundenheit lebt.

 Hoch lebe der Unfug!

    JULIA

ist ein ehemaliges Zirkuskind und heute Lehrerin und Zirkuspädagogin. Der Zirkus begleitet sie schon viele Jahre. Er ist für sie ein Ort, der verbindet und der für alle etwas bietet. Am Zirkus schätzt sie, dass er so vielseitig ist und man sich in so vielen Disziplinen ausprobieren kann. Er erlaubt, die verschiedensten Künste miteinander zu verbinden und dabei Geschichten zu erzählen.

Im Zirkus kann sich jede/r selbst entdecken und vor allem Spaß haben.